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10 Dinge, die nur AutorInnen verstehen

Der perfekte erste Satz… bleibt eine Legende.

Ein Schreibtisch mit PC, Monitor, Lampe. Auf dem Monitor wird das Bild eines verzweifelten Autors angezeigt, der aus einer Seite Papier herausschaut.

„Ich bin nur die Autorin – die Figuren machen eh, was sie wollen.“

Ein Autor sitzt hilflos über sein Buch gebeugt, um ihn herum machen viele Figuren, was sie wollten.

Eine Szene schreiben. Zack – drei Stunden weg.

Ein Autor sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt. Um ihn herum stehen viele Kaffeebecher und Bücherstapel. Verschiedene Uhren zeigen unterschiedliche Uhrzeiten. In der linken hälfte des Fensters ist es taghell, auf der rechten Seite sieht man Dunkelheit, Mond und Sterne.

Recherchen, die dich wie einen Serienkiller wirken lassen.

Der Autor sitzt vor seinem PC und recherchiert. Er recherchiert für einen Kriminalroman, wie man jemanden vergiften kann. Dabei schwitzt er, weil er bedenken hat, jemand könnte seine Recherchen mit seinem realen Leben in Verbindung bringen.

Geniale Ideen kommen – aber nie, wenn du Stift oder Handy hast.

Ein Mann steht (vollständig bekleidet) unter der Dusche und er hat gerade eine zündende Idee für sein Projekt.

Deine Fantasy-Namen und die Autokorrektur

Ein Autor sitzt (ironischerweise) an einer Schreibmaschine, während ein Bildschirm die Schreibweise seines Helden in seinem Fantasyroman hartnäckig korrigieren will.

Kassenzettel, Leseproben, Kaffeelöffel – alles ist ein Lesezeichen.

Ein Stapel Bücher, die unterschiedlichsten Dinge, wie Löffel, Haargummis, Kassenzettel oder Schnüre werden als Lesezeichen verwendet.

Café? Parkbank? Bett? Dein Schreibplatz ist überall und nirgends.

Vier Bilder in einem. Der Autor im Bett, der Autor vor einem Geschäft sitzend in einer belebten Straße, der Autor auf einer Bank in einem öffentlichen Gebäude, der Autor mit seinen Büchern und seinem Laptop am Strand.

„Ich liebe dein Buch, aber…“ – lächeln und Contenance bewahren

Der Autor sitzt am Tisch mit einem Text vor sich und lächelt. In seiner Gedankenblase sieht man sein brüllendes Gesicht.

Du hast die perfekte Szene geschrieben – aber leider passt sie nicht in dein Buch

Die Autorin sitzt am Schreibtisch und liest ihren eigenen Text. Sie weint, weil sie eine perfekte Szene geschrieben hat, die sie aber nicht benutzen kann. Im Hintergrund sitzt eine Katze auf dem Fenstersims, die ebenfalls Tränen in den Augen hat. Auf dem Tisch liegen viele benutzte Taschentücher.

Falls du Fragen hast oder einfach nur plaudern möchtest – ich freue mich über jede Nachricht: Fiona(dot)Lenvain(at)Schattenpforte(dot)de

Auf viele spannende Abenteuer und magische Momente!

Fiona Lenvain

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